p0es1s. Digitale Poesie

Die Ausstellung präsentiert und reflektiert den Gebrauch von Sprachen in Computern und digitalen Netzwerken: Hybrid-Texte zwischen Schrift, Bild, Klang und ihren Programmierungen und Codierungen. Digitale Poesie meint schöpferische, experimentelle, spielerische und kritische Sprachkunst mit den Mitteln von Interaktivität, Multimedia, Animation, Programmierung und Netzkommunikation. Es handelt sich um eine Poesie, die zudem nur durch das Mitwirken der Ausstellungsbesucher zustande kommt.
Die Ausstellung wurde von Friedrich W. Block in Zusammenarbeit mit Benjamin Meyer-Krahmer kuratiert. Das Szenographenteam chezweitz realisiert das visuelle und räumliche Erscheinungsbild für p0es1s. Digitale Poesie.
Die Eröffnung findet in Anwesenheit vieler Künstler am Donnerstag, 12. Februar 2004, um 19.00 Uhr am Kulturforum Potsdamer Platz, Berlin statt.

> Jean Pierre Balpe > Giselle Beiguelman > Simon Biggs > Philippe Bootz > Christophe Bruno / Jimpunk > John Cayley / Giles Perring > Johannes Auer, Reinhard Döhl, Sylvia Egger, Oliver Gassner, Martina Kieninger, Beat Suter> Dragan Espenschied / Alvar Freude > Frank Fietzek > Ulrike Gabriel / Oskar Pastior > Loss Pequeño Glazier > Young- Hae Chang Heavy Industries > Jaromil > Jodi > Aya Karpinska > Mez > Andreas Müller-Pohle > Jörg Piringer > Daniela Alina Plewe > Jim Rosenberg > Stefan Schemat / Heiko Idensen > Bill Seaman > Romy Achituv / Camille Utterback > André Vallias > Marek Walczak / Martin Wattenberg > Uli Winters / Frank Fietzek > Zeitgenossen